Abschnitts-Atem­schutz- & Funk­übung

Freitagabend fand die halbjährliche Atemschutz- und Funkübung des Abschnitts St. Pölten-Ost statt. Acht Feuerwehren des Abschnitts übten gemeinsam die Zusammenarbeit und Kommunikation für den Ernstfall. Die Übung wurde von der FF Obertiefenbach ausgearbeitet, welche auch die Einsatzleitung und den Atemschutz-Sammelplatz stellte.


Atemschutz

Die Atem­schutz-Geräte­träger erhielten den Auftrag zur Menschen­rettung aus einem verrauchten land­wirt­schaftlichen Objekt. Nicht dazu­gesagt wurde, dass sich auch Gefahr­gut im Gebäude befand. Ziel der Aufgabe war natürlich die Menschen­rettung und die Auf­merksamkeit – auch unter erschwerten Bedingungen - zu fördern.

Funk

Die Teil­nehmer wurden per Funk zu mehreren Objekten im Einsatz­gebiet der FF Ober­tiefen­bach beordert. Dort waren Fragen hinter­legt, welche korrekt via Funk beantwortet werden mussten. Ziel dieser Aufgabe war die richtige Hand­habung des Funk­gerätes und Kommunikation mit der Einsatz­leitung laut Feuer­wehr­ordnung.


Bei der Übungs­nach­besprechung bedankten sich AFKDT BR Gerald Gaupmann, ASBAS Dominik Ott und ASBNRD Daniel Höfler bei den 67 Teilnehmern der Übung. Zudem wurde auf neue Ausbildungs­möglichkeiten im jeweiligen Fach­gebiet hingewiesen.

Nach dem offiziellen Teil folgte die Kameradschaftspflege, zu der die FF Obertiefenbach die Verpflegung bereitstellte.

Wir bedanken uns bei der FF Obertiefenbach für die Organisation und Durchführung der Übung!


FF Pyhra-Markt

Eingesetzte Fahrzeuge HLFA3,
Anwesende Mannschaft: 9 Mitglieder

Feuerwehr(en) aus dem (Unter-) Abschnitt:

  • FF Obertiefenbach: LFA, KDO / 13 Mitglieder
  • FF Perersdorf: HLF 2, KDO / 9 Mitglieder
  • FF Wald: TLFA 3000, MTF / 6 Mitglieder
  • FF Fahrafeld: MTFA / 9 Mitglieder
  • FF Kasten: HLFA 1 / 7 Mitglieder
  • FF Michelbach: TLA 4000 / 6 Mitglieder
  • FF Stössing: KDOF, HLFA 1 - VF / 8 Mitglieder

Wichtiger Hinweis

Auf unserer Internet­seite berichten wir aus­führlich (also auch mit Bild­material) über unsere Einsätze. Bilder werden erst gemacht, wenn das Einsatz­geschehen dies zulässt! Es werden keine Bilder von Ver­letzten oder Toten gemacht oder hier ver­öffentlicht! Sollten Sie Einwände gegen die hier ver­öffentlichen Fotos oder Berichte haben, wenden Sie sich bitte ver­trauensvoll an unseren Sach­be­arbeiter für Öffentlichkeits­arbeit.


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